Zusammenfassung
Hochsensible Kinder zeigen, was andere nicht fühlen. Erfahre, wie du dein Kind besser verstehst und begleitest – mit wertvollen Impulsen von Linda Leßau.
🌿 Hochsensible Kinder verstehen: Wenn Emotionen zur Superkraft werden
Viele Eltern stehen ratlos da: Das Kind hat ständig Bauchweh, ist müde, unkonzentriert oder zieht sich zurück – doch medizinisch scheint alles in Ordnung zu sein. In Wahrheit steckt dahinter oft eine stille, kraftvolle Eigenschaft: Hochsensibilität.
In einer berührenden Podcast-Folge sprechen wir gemeinsam mit Linda Leßau darüber, was es bedeutet, ein hochsensibles Kind zu begleiten – und warum diese Kinder keine Last, sondern ein Geschenk für die Familie sein können.
🧠 Was bedeutet Hochsensibilität bei Kindern?
Hochsensible Kinder nehmen Reize intensiver wahr: Geräusche, Gerüche, Konflikte – all das kann sie überfordern. Sie sind oft besonders empathisch, aufmerksam und feinfühlig. Doch diese besonderen Eigenschaften werden in unserer leistungsorientierten Welt leider häufig missverstanden.
Stattdessen landen sie schnell beim Kinderpsychologen, in der Ergotherapie oder werden als „Problemkinder“ abgestempelt. Dabei sind sie schlicht überreizt von ihrer Umgebung – und übernehmen oft die unausgesprochenen Emotionen ihrer Eltern oder Großeltern.
💡 Hochsensible Kinder sind keine „Störung“ – sondern ein Spiegel
Wie Linda in der Folge so treffend sagt:
„Diese Kinder sind oft nur Symptomträger. Sie zeigen nach außen, was im Inneren der Familie unausgesprochen bleibt.“
Das bedeutet auch: Veränderung beginnt bei den Eltern. Wenn wir bereit sind, hinzuschauen – auf unsere Ängste, Muster und Unsicherheiten – wird es auch dem Kind besser gehen. Schlafprobleme, Wutausbrüche oder Rückzug können sich dann oft erstaunlich schnell verbessern.
❤️ Was brauchen hochsensible Kinder?
Diese Kinder brauchen vor allem eins:
Verständnis. Raum. Sicherheit.
Nicht mehr „Funktionieren“, sondern Vertrauen. Nicht mehr „Korrigieren“, sondern Erkennen.
👉 Linda Leßau begleitet Familien genau auf diesem Weg – mit Human Design, Familienreadings und viel Feingefühl für die tieferliegenden Themen. Erfahre mehr auf ihrer Webseite:
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🚸 Späte Erkenntnis? Kein Grund zur Schuld
Viele Eltern erkennen die Hochsensibilität ihres Kindes erst spät – manchmal erst in der Pubertät oder noch später. Die Reaktion? Schuld, Scham, Selbstvorwürfe.
Doch wie wir in der Folge deutlich machen:
Es ist nie zu spät.
Du hast damals dein Bestes getan. Und heute kannst du bewusst einen neuen Weg gehen – mit mehr Wissen, Verständnis und Herz.
🧘♀️ Fazit: Hochsensible Kinder brauchen bewusste Eltern
Wenn du das Gefühl hast, dein Kind „funktioniert nicht so wie andere“, dann könnte Hochsensibilität eine wichtige Spur sein. Und vielleicht ist dein Kind kein Problem – sondern euer Wegweiser für Heilung, Verbindung und echte Veränderung.
🎧 Höre dir die ganze Folge an und erfahre:
- wie du Hochsensibilität erkennst
- welche Rolle Eltern spielen
- und wie du ein kraftvolles, sicheres Umfeld für dein Kind schaffst
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